Wirksame und sichere Medikamente gegen Covid-19
Covid-19 ist - wenn die Behandlung sofort nach Symptombeginn oder nach positivem Test - auch für sogenannte Risikogruppen meistens gut behandelbar und heilbar.
Ist diese Aussage ein naiver, fahrlässiger Irrtum oder gar eine gefährliche, bösartige Verschwörungstheorie?
"Wenn es Substanzen geben würde, die sicher und effektiv sind gegen Covid-19, dann wären sie schon lange durch unsere Institutionen empfohlen worden. Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Schon gar nicht, wenn es um einen akuten nationalen und globalen Notfall geht. Und falls die staatlichen Institutionen versagen, würden sich die Ärztevereinigungen bemerkbar machen. Und wenn wider Erwarten auch diese versagten, so würden die politische Opposition im Lande das Thema aufgreifen. Oder der unabhängige und kritische Teil der Medienlandschaft."
Das wäre meine Antwort gewesen, wenn ich vor zwei Jahren den ersten Satz dieses Textes hier gelesen hätte. Doch ich täuschte mich damals. Ich habe die Rationalität unserer Gesellschaft offenbar deutlich überschätzt. Wie komme ich denn dazu jetzt - zwei Jahre später - etwas zu behaupten, was bei mir vor zwei Jahre noch ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst hätte? Die Antwort klingt einfacher als sie es ist: Die Auseinandersetzung mit der Faktenlage. Es gibt mehr als genug wissenschaftliche Belege für die Behandelbarkeit von Covid-19. Ganz abgesehen von den praktische Erfahrungen von hochqualifizierten Intensivmediziner*innen in der ganzen Welt, ja gar von Staaten, die dies bereits praktisch vorgeführt haben.
Mein Ziel ist es, die Faktenlage auf dieser Webseite so darzustellen, dass sich verständlich, nachvollziehbar und - im Prinzip - überprüfbar wird.
Die Frage, was Early Treatment ist, lässt sich in vier Punkten beantworten.
1. Eine medizinische Behandlungsmaxime
Early Treatment ist ein anderer Name für eine fundamentale medizinische Behandlungsmaxime. Diese lautet "Je früher die Behandlung beginnt, desto besser." Dies gilt insbesondere für die medikamentöse Behandlung von viralen Erkrankungen. Die meisten offiziellen Behandlungsrichtlinien für Covid-19 stellen jedoch eine Abwendung von diesem Prinzip dar. Dies ist bei einer "mehr-phasischen" Krankheit wie Covid besonders tragisch, da sie in der Anfangsphase einfach und effektiv zu behandeln wäre. Doch wenn die der Körper die Krankheit nach der Anfangsphase nicht besiegen konnte, verändert sie ihr Gesicht und ihre Behandlung wird zu einer grossen Herausforderung.
2. Behandlungsprotokolle
Es existieren verschiedene vorwiegend medikamentöse Early Treatment Behandlungsprotokolle. Während die einen Protokolle tatsächlich auf die frühe Phase fokussieren, beziehen sich andere Protokolle auf den gesamten Krankheitsverlauf. Letztere passen die Medikamente der Krankheitsphase an, da nicht jede Krankheitsphase auf dieselben Medikamente anspricht. Die Protokolle basieren weitgehend auf "repurposed drugs", d.h. auf bereits vorhandenen Medikamente und Substanzen, welche sie nun gegen Covid-19 eingesetzt werden. Das Vorgehen bekannte Medikamente für neue oder andere Krankheiten anzuwenden ist nichts neues. Der Vorteil ist, dass bei diesen Medikamenten häufig bereits jahrelange Erfahrungen in der Anwendung bestehen. Insbesondere die sehr teuren und zeitlich aufwändigen Studien betreffend der Sicherheit einer Substanz fallen entweder ganz weg oder können mit kleinerem Aufwand geklärt werden.
3. Forschung
Die Forschungslage ist mittlerweile sehr breit. Neben Beobachtungsstudien und RCTs, gibt es auch Beiträge, welche sich mit den biologischen Mechanismen beschäftigen, welche die beobachtete Wirkung vieler Substanzen gegen Covid plausibilisieren können. Bei Substanzen wie Ivermectin und Vitamin D sind zusätzlich epidemiologische Studien vorhanden. Da Ivermectin bereits in einzelnen Staaten oder in grossen Regionen von Staaten flächendeckend eingesetzt wurde gegen Covid sind epidemiologische Zugänge sehr aufschlussreich. Im Fall von Vitamin D kommen weitere Faktoren, wie die Nähe zum Äquator eines Landes, oder bekannte kulturelle Faktoren, welche einen Einfluss auf die Vitamin D-Versorgung haben zum Zug.
4. Eine weltweite medizinische Bewegung
Nicht zuletzt ist Early Treatment der Name für eine weltweite Bewegung von medizinischen und nicht-medizinischen Fachleuten, die diese Behandlungsprotokolle einsetzen oder propagieren. Zu dieser Bewegung gehören auch medizinische Philantrop*innen und wohltätige Stiftungen, welche die Erforschung von Early Treatment-Medikamenten unterstützen.
Covid-19 ist - wenn die Behandlung sofort nach Symptombeginn oder nach positivem Test - auch für sogenannte Risikogruppen meistens gut behandelbar und heilbar.
Ist diese Aussage ein naiver, fahrlässiger Irrtum oder gar eine gefährliche, bösartige Verschwörungstheorie?
"Wenn es Substanzen geben würde, die sicher und effektiv sind gegen Covid-19, dann wären sie schon lange durch unsere Institutionen empfohlen worden. Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Schon gar nicht, wenn es um einen akuten nationalen und globalen Notfall geht. Und falls die staatlichen Institutionen versagen, würden sich die Ärztevereinigungen bemerkbar machen. Und wenn wider Erwarten auch diese versagten, so würden die politische Opposition im Lande das Thema aufgreifen. Oder der unabhängige und kritische Teil der Medienlandschaft."
Das wäre meine Antwort gewesen, wenn ich vor zwei Jahren den ersten Satz dieses Textes hier gelesen hätte. Doch ich täuschte mich damals. Ich habe die Rationalität unserer Gesellschaft offenbar deutlich überschätzt. Wie komme ich denn dazu jetzt - zwei Jahre später - etwas zu behaupten, was bei mir vor zwei Jahre noch ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst hätte? Die Antwort klingt einfacher als sie es ist: Die Auseinandersetzung mit der Faktenlage. Es gibt mehr als genug wissenschaftliche Belege für die Behandelbarkeit von Covid-19. Ganz abgesehen von den praktische Erfahrungen von hochqualifizierten Intensivmediziner*innen in der ganzen Welt, ja gar von Staaten, die dies bereits praktisch vorgeführt haben.
Mein Ziel ist es, die Faktenlage auf dieser Webseite so darzustellen, dass sich verständlich, nachvollziehbar und - im Prinzip - überprüfbar wird.
Die Frage, was Early Treatment ist, lässt sich in vier Punkten beantworten.
1. Eine medizinische Behandlungsmaxime
Early Treatment ist ein anderer Name für eine fundamentale medizinische Behandlungsmaxime. Diese lautet "Je früher die Behandlung beginnt, desto besser." Dies gilt insbesondere für die medikamentöse Behandlung von viralen Erkrankungen. Die meisten offiziellen Behandlungsrichtlinien für Covid-19 stellen jedoch eine Abwendung von diesem Prinzip dar. Dies ist bei einer "mehr-phasischen" Krankheit wie Covid besonders tragisch, da sie in der Anfangsphase einfach und effektiv zu behandeln wäre. Doch wenn die der Körper die Krankheit nach der Anfangsphase nicht besiegen konnte, verändert sie ihr Gesicht und ihre Behandlung wird zu einer grossen Herausforderung.
2. Behandlungsprotokolle
Es existieren verschiedene vorwiegend medikamentöse Early Treatment Behandlungsprotokolle. Während die einen Protokolle tatsächlich auf die frühe Phase fokussieren, beziehen sich andere Protokolle auf den gesamten Krankheitsverlauf. Letztere passen die Medikamente der Krankheitsphase an, da nicht jede Krankheitsphase auf dieselben Medikamente anspricht. Die Protokolle basieren weitgehend auf "repurposed drugs", d.h. auf bereits vorhandenen Medikamente und Substanzen, welche sie nun gegen Covid-19 eingesetzt werden. Das Vorgehen bekannte Medikamente für neue oder andere Krankheiten anzuwenden ist nichts neues. Der Vorteil ist, dass bei diesen Medikamenten häufig bereits jahrelange Erfahrungen in der Anwendung bestehen. Insbesondere die sehr teuren und zeitlich aufwändigen Studien betreffend der Sicherheit einer Substanz fallen entweder ganz weg oder können mit kleinerem Aufwand geklärt werden.
3. Forschung
Die Forschungslage ist mittlerweile sehr breit. Neben Beobachtungsstudien und RCTs, gibt es auch Beiträge, welche sich mit den biologischen Mechanismen beschäftigen, welche die beobachtete Wirkung vieler Substanzen gegen Covid plausibilisieren können. Bei Substanzen wie Ivermectin und Vitamin D sind zusätzlich epidemiologische Studien vorhanden. Da Ivermectin bereits in einzelnen Staaten oder in grossen Regionen von Staaten flächendeckend eingesetzt wurde gegen Covid sind epidemiologische Zugänge sehr aufschlussreich. Im Fall von Vitamin D kommen weitere Faktoren, wie die Nähe zum Äquator eines Landes, oder bekannte kulturelle Faktoren, welche einen Einfluss auf die Vitamin D-Versorgung haben zum Zug.
4. Eine weltweite medizinische Bewegung
Nicht zuletzt ist Early Treatment der Name für eine weltweite Bewegung von medizinischen und nicht-medizinischen Fachleuten, die diese Behandlungsprotokolle einsetzen oder propagieren. Zu dieser Bewegung gehören auch medizinische Philantrop*innen und wohltätige Stiftungen, welche die Erforschung von Early Treatment-Medikamenten unterstützen.